Kinder brauchen keine Vorschule - eine kindheitspädagogische Perspektive

In Zeiten des Bildungssystem-Kollapses wird die Einführung einer Vorschule als Lösung im politischen Raum vorgeschlagen, was jedoch aufgrund frühpädagogischer Bedenken kritisiert wird. Es wird betont, dass die aktuellen schulischen Lehrmethoden unzureichend seien und dass Kinder besser durch einen Ansatz unterstützt werden sollten, der ihre Selbstbildung in der Ko-Konstruktion mit anderen fördert. Die Diskussion über eine verpflichtende Vorschule wird als zu oberflächlich betrachtet.

Die Veranstaltung geht den Fragen nach, warum sich manche durch die schulischen Lern- und Trainingsmethoden so beeindrucken lassen, wie pädagogische Fachkräfte darin unterstützt werden können, die komplexen und intensiven Bildungsprozesse von Kindern zu begleiten und zu erweitern und welche Ziele die Gesellschaft bzw. Bildungseinrichtungen für Kinder haben, die heute in unserer Welt aufwachsen.

Zeit: 06.05.2024 | 14.00 - 15.30 Uhr
Ort: online

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