Wir sind politisch.

Elf Thesen zu Demokratie und Vielfalt in der Kindertagesbetreuung

Sieben Kinder stehen in einer Reihe auf einer Wiese. Sie halten einander an den Schultern fest, ähnlich einer Polonaise. Sie lachen. Im Hintergund sind Bäume und Sträucher.
©UygarGeographic/iStock

Vorwort

Das vorliegende Thesenpapier trägt Erkenntnisse und Erfahrungen aus dem Kooperationsprojekt „Demokratie und Vielfalt in der Kindertagesbetreuung“ für die Fachpraxis und die Fachpolitik zusammen. Die Thesen 1 bis 8 beleuchten dabei die Bedeutung und Ausgestaltung von Demo­kratie und Vielfalt in der pädagogischen Praxis; in den Thesen 9 bis 11 stehen Schlüssel­ebenen und -figuren für die strukturelle Verankerung der Projektthemen im Vordergrund. Das Papier dient dazu, Ergebnisse der bisherigen Laufzeit zu sichern, macht aber auch deutlich, wie Verbände, Träger, Einrichtungen und Kindertagespflegestellen weiterhin zur Förderung partizipativer, diversitäts­bewusster und diskriminierungskritischer Bildung beitragen können. Die Thesen beschreiben in diesem Sinne idealtypisch gute (demokratie)pädagogische Arbeit.

Demokratie und Vielfalt in der Kindertagesbetreuung zu stärken, ist ein Anliegen der Fachkräfte in Kitas und in der Kindertagespflege. Die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege wollen sie dabei unterstützen. Gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ und gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend starteten sie im Juli 2017 das Kooperationsprojekt „Demokratie und Vielfalt in der Kindertagesbetreuung“. Im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ setzen die Wohlfahrtsverbände seitdem in ihren Strukturen Einzelvorhaben zum Thema mit unterschiedlichen Schwerpunkten um. Dabei greifen sie die Erfahrungen der Praxis auf. Die bei der AGJ angesiedelte Koordinierungsstelle unterstützt den fachlichen und strategischen Austausch zwischen den Kooperationspartnern, fördert den Transfer in die Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe und sorgt für die Außen­kom­mu­­­nikation des Projekts. Während der Projektlaufzeit werden Beispiele guter Praxis zu Demokra­tie­bildung und Vielfaltspädagogik sichtbar gemacht und gestärkt, fachliche Impulse gesetzt sowie weiterführende Lern- und Veränderungsprozesse eingeleitet.

Durch das Projekt ist einmal mehr deutlich geworden, dass die Arbeit in der Kindertagesbetreuung hochpolitisch ist. Sie beinhaltet die Möglichkeit und Verpflichtung, durch eine partizipative und inklusive Praxis zum Abbau von Bildungsbarrieren und zur Verwirklichung demokratischer Rechte von Kindern beizutragen.
 

1. These: In der Kindertagesbetreuung erfahren Kinder Demokratie.

Demokratie will gelernt sein. Und sie wird dort gelernt, wo sie erfahren wird. Kinder erleben in Kitas und Kindertagespflegestellen, dass sie wertgeschätzt werden, dass ihre Meinung wichtig ist und dass sich Menschen auf Augenhöhe begegnen. Durch gemeinsame Entscheidungsfindung und Konfliktlösung erfahren sie im Miteinander mit den Fachkräften und den anderen Kindern die Grundlagen der Demokratie.

Die Voraussetzungen für ein demokratisches Miteinander in Kitas und Kindertagespflegestellen sind zugleich wichtige Merkmale der Qualität pädagogischer Beziehungen: Feinfühligkeit, Aufmerksamkeit und Respekt für verbale und nonverbale Willensäußerungen, Verständnis für die kindliche Lebenswelt und eine gleichwürdige Dialogkultur.

 

2. These: Beteiligung heißt, Verantwortung mit Kindern zu teilen.

Demokratie gelingt dort, wo Menschen ihre Mitbestimmungsrechte nutzen und das Gemeinwesen mitgestalten – anders ausgedrückt: wo Menschen Verantwortung übernehmen. Das wird Kindern in der Kindertagesbetreuung ermöglicht, vorgelebt und von ihnen eingeübt.

Kindertagespflegepersonen und Fachkräfte in Kitas verständigen sich darauf, wie sie Kinder bei der Wahrnehmung ihrer demokratischen Rechte unterstützen können. Sie sind sich ihres Einflusses auf Kinder bewusst. Mit diesem Wissen verfolgen sie das Ziel, den Kindern in möglichst vielen Fragen gleichberechtigte Beteiligung gemäß ihren eigenen Meinungen und Interessen zu ermöglichen.

Beteiligung oder Partizipation heißt, Entscheidungen, die das eigene Leben und das Zusammen­leben in der Gemeinschaft betreffen, zu teilen und gemeinsam Lösungen zu finden. Wo können Kinder alleine entscheiden (Selbstbestimmung), wo mit Erwachsenen zusammen (Mitbestim­mung) und wo behalten sich Fachkräfte in Kitas und Kindertagespflegepersonen vor, alleine zu entscheiden? Dabei sind alle Bereiche des Alltags, so etwa das Essen, das Wickeln und das Schlafen, die Gestaltung von Aktivitäten und Räumen sowie Personal- und Finanzfragen, zu berücksichtigen. Die Fachkräfte dokumentieren die Ergebnisse dieses Klärungsprozesses, damit Beteiligung auch unabhängig von der Beziehungsebene gewährleistet ist. Dabei ist klar, dass das Recht auf Beteiligung das Recht auf Nicht-Beteiligung einschließt: Partizipation ist für jedes Kind immer freiwillig.

 

3. These: Partizipation kennt kein Mindestalter.

In der Kindertagesbetreuung werden Kinder von Anfang an in ihrem Streben nach Autonomie respektiert und an Entscheidungen beteiligt. Die Kompetenzen, die für demokratische Prozesse notwendig sind, lernen Kinder auf diese Weise am schnellsten und besten. Dazu gehört, die eigenen Bedürfnisse und Interessen auszudrücken, auf die Bedürfnisse und Interessen von anderen zu achten und gemeinsam Lösungen für Probleme und Interessens­konflikte zu finden.

Da jedes Kind – unabhängig von Alter oder Entwicklungsstand – das gesetzlich verbriefte Recht hat, sich zu beteiligen (UN-Kinderrechtskonvention), stellen Erwachsene sicher, dass dieses Recht verwirklicht wird. Dies gilt auch schon für Kinder bis drei Jahre. Für sie geht es vor allem um die Selbstständigkeit im Alltag, beispielsweise bei Nahrung, Schlaf und Hygiene.

Selbstverständlich können auch Kinder bis drei Jahre schon an Gruppenentscheidungen beteiligt werden. Denn Partizipation ist keine Frage des „Ob“, sondern des „Wie“. In der Kita oder Kindertagespflegestelle heißt das, dass Kinder wissen, worüber sie wann, in welcher Form und mit welcher Verbindlichkeit entscheiden. Dazu werden Sachverhalte verständlich aufbereitet und Abstimmungsformate kindgerecht gestaltet.
 

4. These: Partizipation ist ein Bildungsprozess mit der ganzen Familie.

Die demokratische Gestaltung der Kindertagesbetreuung fördert nicht nur die Demokratie-kompetenzen der Kinder, sondern auch die ihrer Familien. Indem Kinder sich in die Kita einbringen, erfahren Familien, dass ihr Sozialraum gestaltbar ist. Das kann auch dazu motivieren, sich über die Kita hinaus demokratisch zu engagieren.

Die Mitbestimmungsmöglichkeiten von Eltern und anderen Sorgeberechtigten in der Kindertages­betreuung kennen auch Grenzen. Nicht alle Entscheidungen, die Fachkräfte in Kitas oder Kinder­tages­pflegepersonen in ihrer Rolle treffen, müssen Eltern oder andere Sorge­berechtigte uneinge­schränkt gutheißen. Genauso gibt es Entscheidungen, in die Kinder als Betroffene eingebunden sind, die ihre Familien aber kaum betreffen. Fachkräfte und Kindertagespflegepersonen treten hier anwaltschaftlich für die kindliche Selbst- und Mitbestimmung im Bildungsort Kita/Kindertages­pflegestelle ein. Sie machen deutlich, dass auch Erwachsene in ihrer Rolle gestärkt werden, wo kindliche Beteiligungsrechte verwirklicht sind.

Wenn Kinder in Kitas und Kindertagespflege systematisch beteiligt werden, bringen sie diese Erfahrung ebenso zu Hause ein. Fachkräfte und Kindertagespflegepersonen werben dafür, Beteiligung auch in der familiären Erziehung zu ermöglichen.


5. These: Partizipation zieht Kreise – bis in die Schule.

Damit das selbstverständliche Hineinwachsen in Demokratie als Lebensform gelingt, ist es wichtig, dass Menschen in allen Bildungsinstitutionen Erfahrungen von Selbstwirksamkeit, gleichberechtigtem Miteinander und mit demokratischen Entscheidungsprozessen machen. Kinder werden gestärkt, wenn sie erfahren, dass ihre in der Kindertagesbetreuung erworbenen Demokratie-Kompetenzen auch weiterhin gefragt sind.

Auch Kinder im Schulalter werden von frühpädagogischen Fachkräften und Kindertages­pflege­personen begleitet, beispielsweise im Übergang von der Kita in die Schule oder im Ganztag/Hort. Im Rahmen der Kooperation von Jugendhilfe und Schule sorgen frühpädagogische Fachkräfte gemeinsam mit Fachkräften der Schulsozialarbeit und Lehrkräften dafür, dass kindliche Mitbestimmungsrechte auch im Primarbereich verwirklicht werden.
 

6. These: Beteiligung ist so vielfältig wie die Kindertagesbetreuung selbst.

In der Kindertagesbetreuung spiegelt sich die Pluralität unserer Gesellschaft wider. Träger, Fachkräfte in Kitas und Kindertagespflegepersonen respektieren und schätzen diese Vielfalt. Sie ermöglichen allen Kindern Partizipation – unabhängig von individuellen Merkmalen wie beispiels­weise Sprache oder Entwicklungsstand. Sie sorgen dafür, dass alle Kinder auf eine jeweils ihnen gerechte Weise Zugang zur demokratischen Mitentscheidung und Mitverantwortung haben.

Wie die Beteiligungsmöglichkeiten für Kinder und Eltern aussehen, unterscheidet sich von Kita zu Kita, von Kindertagespflegestelle zu Kindertagespflegestelle. Sie werden entspre­chend der Bedürfnisse der Kinder, ihrer Familien und nicht zuletzt auch der Fachkräfte und der Kindertages­pflegepersonen gestaltet. Zugrunde gelegt wird dabei das Konzept der Inklusion, das eine Gesell­schaft beschreibt, in der Vielfalt wertgeschätzt wird, jeder Mensch gleichermaßen akzeptiert ist und sich beteiligen kann.
 

7. These: In der Kindertagesbetreuung hat diskriminierendes Verhalten keinen Platz.

Abwertung, Ausgrenzung und Benachteiligungen sind mit den pädagogischen Grundsätzen der Kindertagesbetreuung nicht vereinbar. Kindertagespflegepersonen, Fachkräfte in Kitas, Leitungen und Träger lassen nicht zu, dass Menschen beispielsweise wegen ihrer Lebens- und Familienform, wegen ihres Geschlechts oder ihrer sexuellen Orientierung, ihrer ethnischen Herkunft, Nationalität oder ihres Aufenthaltsstatus, wegen ihrer Religion/Welt­­anschauung, ihres sozialen Status oder wegen ihrer körperlichen und geistigen Fähig­keiten herabgesetzt werden. Jedes Kind hat die gleiche Würde.

Kinder lernen in der Kindertagesbetreuung als erstem Bildungsort außerhalb der Familie viel darüber, nach welchen Regeln und Werten die Gesellschaft funktioniert. Wenn die Kinder­tages­betreuung beispielhaft eine gleichberechtigte Kultur des Miteinanders verwirklicht, lernen Kinder auch, dass gleiche Rechte für alle möglich sind und selbstverständlich sein sollten.
 

8. These: Demokratisches Handeln braucht Diversitätsbewusstsein und Diskriminierungskritik.

Fachkräfte in Kitas und Kindertagespflegepersonen wissen, wie sich kindliche Identität in einer Gesellschaft entwickelt, in der Einfluss und Ressourcen ungleich verteilt sind und in der Kinder und ihre Familien Diskriminierungen ausgesetzt sein können. Damit dies nicht auch in der Kindertages­betreuung geschieht, reflektieren Fachkräfte und Kindertagespflegepersonen ihre eigenen Vorurteile. Sie bemühen sich um eine sachlich korrekte, wertschätzende Sprache, um Unter­schiede zwischen Menschen zu benennen. Sie schulen ihre Wahrnehmungskompetenz, schützen die Betroffenen und positionieren sich gegen Diskriminierung. Das gilt für die Arbeit mit Familien, aber auch innerhalb des Teams. Fachkräfte und Kindertagespflegepersonen regen Kinder an, kritisch über Ungerechtigkeit nachzudenken, und ermutigen sie dazu, selbst aktiv gegen Ausgren­zung vorzugehen.

Zu diskriminierungskritischer Praxis gehört auch, die Strukturen der Kindertagesbetreuung darauf zu überprüfen, ob sie jemanden ausschließen. Räume, Mobiliar, Spiel- und Lernmaterialien werden danach ausgewählt, dass sie gesellschaftliche Vielfalt widerspiegeln, anstatt Stereotype zu bedienen. Auch Leitbilder, Konzeptionen, Aushänge, die Ausgestaltung von Festen, festgelegte Abläufe und ungeschriebene Regeln und Routinen sind auf Partizipation und Inklusion ausgelegt.
 

9. These: Träger gestalten Demokratie und Vielfalt.

Auf Trägerebene lassen sich Partizipation, Diversitätsbewusstsein und Diskriminierungs­sensibilität in den eigenen Strukturen durch Qualitätsentwicklung und -management stärken. Demokratie und Vielfalt sind Querschnittsdimensionen, an denen die Verantwortlichen ihr Handeln auf den Ebenen von Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität ausrichten und die im Rahmen einer syste­matischen Qualitätsentwicklung regelmäßig überprüft werden. Auch verbandliche Personal­politiken werden als Vielfaltsthema – im Sinne der Öffnung und Diversität von Teams und Leitungspositionen – in den Blick genommen.

Wie Politik und Verwaltung fragen Träger und Verbände, ob beispielsweise Antragsbüro­kratie oder geforderte Sprachkenntnisse den Zugang zur Kindertagesbetreuung erschweren. Sie setzen sich systematisch mit ihrem Handeln auseinander, bauen Hürden ab und bilden ihre Beschäftigten entsprechend weiter.
 

10. These: Leitungen und Fachberatungen haben Schlüsselfunktionen für Demokratie und Vielfalt.

Wo Demokratie und Vielfalt als Gestaltungsprinzipien der Kindertagesbetreuung ernst genommen werden, prägen sie nicht nur die Fachkraft-Kind-Interaktion, sondern auch die Arbeit im Team und das Verhältnis zwischen Fachkräften und Trägern beziehungsweise zwischen Kindertages­pflege­personen und Fachberatungen. In demokratischen Verhältnissen haben Mitarbeitende festgeschriebene Beteiligungsrechte und Beschwerdemög­lichkeiten und leben ein gleichwertiges Miteinander auch in unterschiedlichen hierarchi­schen Positionen.

Unterstützt durch Fachberatungen gestalten Leitungskräfte partizipative, diskriminierungs­sensible Organisations- und Teamentwicklungsprozesse. Sie fördern außerdem die beteili­gungsorientierte Zusammenarbeit mit den Familien und die Vernetzung im Sozialraum. Durch Demokratie und Vielfalt kommen Fachberatungen und Leitungen daher als Schlüssel­figuren im System der Kindertagesbetreuung neu in den Fokus und werden gestärkt.
 

11. These: Demokratie und Vielfalt wollen gelernt sein – auch von Erwachsenen.

Demokratisch wird die pädagogische Praxis nur dort, wo die Verantwortlichen ihr Handeln fortlaufend reflektieren. Am wirksamsten gelingt das im Team. Dabei geht es darum, wie wir mit unserer Macht umgehen, um persönliche Werte und Haltungen, biografische Erfah­rungen, unseren Sprachgebrauch und auch unsere Kompliz(inn)enschaft mit ausschließenden Strukturen oder Machtmissbrauch. Neben Reflexionsfähigkeit braucht Demokratiebildung Methoden­kompetenz, etwa um Sachverhalte kindgerecht aufzubereiten, Aushandlungs­prozesse didaktisch angemessen zu begleiten und den pädagogischen Alltag diversitäts­bewusst zu gestalten. Darüber hinaus erfordert eine partizipative, inklusive Pädagogik, dass wir den Kindern und ihren Fähigkeiten vertrauen, eine Kultur der Fehlerfreundlichkeit leben und für Veränderung offenbleiben.

Konzepte wie „Die Kinderstube der Demokratie“, „Mitentscheiden und Mithandeln in der Kita“, die „Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung“ oder der „Index für Inklusion“ geben Fachkräften in Kitas und Kindertagespflegepersonen wichtige Prüffragen und Hilfestellungen an die Hand. Entsprechende Fort- und Weiterbildungen sind daher ein zentraler Baustein, die Praxis demokratisch weiterzuentwickeln und zu professionalisieren. Um Demokratie und Vielfalt strukturell zu verankern, müssen Demokratie- und Vielfaltskompetenz auch in Ausbildungs- und Studiengängen für Fachkräfte in Kitas sowie in der Qualifizierung zur Kindertagespflegeperson vermittelt werden. Angehende Fachkräfte und Kindertages­pflege­personen erfahren dort idealerweise selbst ein demokratisches und gleichberechtigtes Miteinander.

______________________________


Wer einmal mit Demokratiebildung begonnen hat, weiß: Es ist ein fortwährender Lernprozess für alle Beteiligten. Dies schließt auch das institutionelle Lernen ein. Demokratische Haltung ist nicht irgendwann perfekt erlernt, demokratisches Handeln nie abschließend eingeübt. Diese Anstren­gungen tragen das Versprechen in sich, dass alle Kinder zu ihrem Recht auf Entfaltung, auf Beteiligung und Wertschätzung kommen – wohl der Grund, warum sich viele Fachkräfte und Kindertagespflegepersonen für die Arbeit mit Kindern entschieden haben.